An Aschermittwoch hatten wir versprochen, dass mit der gesegneten Asche von Palmenzweigen und Luftschlangen noch etwas geschiet.

Am Tag nach Aschermittwoch haben die Kinder einen Ostergarten angelegt. Die Asche haben wir unter die Blumenerde gemischt und philosophiert, ob aus etwas Altem etwas Neues entstehen kann. Ob aus der alten, toten Asche etwas Lebendiges entstehen kann. Die Kinder konnten Blumenzwiebeln einpflanzen und Rasensamen sähen. Dabei gestaltete jede Gruppe einen eigenen Bereich.

Durch die gute Pflege der Kinder wächst schon ganz viel Rasen und die Blumen blühen wunderschön.

Jetzt ist in der Mitte schon eine Höhle entstanden. Was es wohl damit auf sich hat? Es bleibt spannend...